Für 2025 bekommen meine Mitarbeiter folgenden Mindestlohn, ohne der Provision ihrer Vermittlung:
Lohn für die Arbeit: 40 Stunden die Woche im Durchschnitt bei : 13/€ die Stunde: 2260€
Aktuell errechneter Gewinn 10% Provision bei 1331 Mitarbeiter 221€ (Etwa 47 Millionen €)
Aktuelle Umsatzbeteiligung 10% vom eingegangenem Geld auf Mitarbeiter 902€ (Etwa 192 Millionen €)
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Der Mindestlohn aus 13€ Stundenlohn beträgt 3383€ je Mitarbeiter.
Zusätzlich bekommen Mitarbeiter bis 10 %, und der Lohn wird auf 7000€ im Monat begrenzt.
4 Monate können die Monatsprovision doppelt gezahlt werden. Das ist auf Wunsch das Wintergeld im Dezember, das Urlaubsgeld im Juni, das Einkellerungsgeld im Oktober und ein Wunschmonat. Ansonsten bleiben die Provisionen bei 16 Monate. Der Höchstbetrag im Monat bleibt bei 7000€.
Wer an seiner Opferhilfe mitarbeiten möchte, gibt 1% seines Lohns in die Spendenhilfe. Brennt jetzt sein Haus, sind alle Mitarbeiter für ihn da. Wir haben alle Mitarbeiter, die das auch so wollen.
Weiter werden 1-5% vom Lohn für spätere Rente angespart. Ich gebe 100% vom Beitrag in die private Rentenversorgung. Gehen Mitarbeiter in Ruhestand, wird dieser Betrag entweder in einer Summe ausgezahlt oder vererbbar in 20 Jahre auf 12 Monate.
Errechnet kommen die Mitarbeiter aktuell mit allen Leistungen auf etwa 4400€ im Monat.
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Dieses Jahr werden ohne Angaben meine Mitarbeiter bei der BKK fimus versichert. Der Beitrag ist dieses Jahr bei 16,44%. Mitarbeiter dürfen die Krankenkasse wechseln oder auch bei einer anderen Versicherung versichern.
Ist eine Aufnahme dort nicht möglich, wird bei der HKK angefragt, mit 16,79% Beitrag.
Bisher sind die Mitarbeiter zufrieden mit dem Kündigungsdienst im Betriebsrat, der Suche einer geeigneten Krankenkasse und dem Abschluss in der Krankenkasse, in der wir grundsätzlich Neubedienstete ohne Krankenkasse versichern.
Benötigt ein Mitarbeiter einen guten Vorort-Service, empfehle ich die AOK Baden-Württemberg (Beitrag 17,2%). Mir sind Mitarbeiter und deren Angehörige wichtig.
Im Bewilligen, die schlechteste Krankenkasse ist die DAK (17,4%.) Bereits im letzten Jahr sind wir mit der BKK fimus sehr gut gefahren und die Mitarbeiter waren zufrieden.
Geschischte der BKK-Fimus und deren Ursprung:
Die Betriebskrankenkasse Firmus entstand am 1. Januar 2003 durch eine Fusion der Betriebskrankenkassen Unterweser und Osnabrück.[2] Der Name „Firmus“ geht nach Angaben des Unternehmens auf das lateinische Adjektiv firmus (deutsch: fest, stark, zuverlässig, sicher) zurück und stehe „für ein solides, stabiles und gesundes Unternehmen“.[3]
Die BKK Osnabrück war 1996 durch eine Fusion von neun einzelnen Betriebskrankenkassen entstanden (darunter BKK Felix Schoeller jr. (gegründet 1885), BKK KM Europa Metal (gegr. 1884) und BKK Windmöller & Hölscher (gegr. 1885)) und fusionierte noch im selben Jahr mit der BKK Homann Feinkost (gegr. 1893). Die BKK Unterweser wiederum war 1997 durch Fusion der Betriebskrankenkassen Bremer Vulkan (gegr. 1841), Bremer Woll-Kämmerei und Dewers (beide gegr. 1898) entstanden. Bis 2002 kamen die Betriebskrankenkassen der Stahlwerke Bremen, der Norddeutschen Steingut und der Lloyd Dynamowerke dazu.[2]
Der älteste Teil der heutigen Betriebskrankenkasse Firmus geht also auf das Jahr 1841 zurück, lange vor Einführung der gesetzlichen Krankenversicherung im Jahr 1883. Zuletzt fusionierte sie 2004 mit der Betriebskrankenkasse der Bremer Straßenbahn AG.[2]
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