Heute lebe ich in Mannheim. Sehr zufrieden mit meinen 29 Firmen, die ich aus einer Erbschaft habe. 2 Wochen nach dem ich in Mannheim war, kam die Nachbarin zu mir: "Laura, ich gehe ins Hospiz. Passt du mal auf meinen Vogel auf?" Meine Antwort: "Kann ich machen." Darauf sie: "Du bekommst auch etwas von mir." 3 Monate später: 6,2 Millionen Euro wollte das Finanzamt haben. Das nannte sich Erbschaftssteuer.
Heute betreue ich 500 Obdachlose, habe einen Lebensmittelmarkt, eine Apotheke, eine Bäckerei, Reinigungen, Hoch- und Tiefbau, eine Brauerei, die Großküche und Autohäuser. Die Frau zählte zu den 500 reichsten in Deutschland. Ihr Wohnhaus wurde unser Wohnhaus mit über 500m²mit 3 Etagen jeweils in dieser Größe.
In Amerika ist es normal, dass Superreiche Stiftungen gründen, und somit mehr tun als der Staat. Bei und wird gerafft, wo man noch etwas dazu bekommt. Ich sehe es als Verpflichtung an, dass ich mich um unsere Obdachlose in meiner Heimat und im Akutfall auch aus Deutschland kümmere. Wir brauchen für Reiche keine höheren Steuern aber eine Verpflichtung zum sozialen Engagement. Was der Staat erreicht, dauert zu lange und muss über Monate abgestimmt und in Gesetze gefasst wieder abgestimmt werden. Bei Privatpersonen ist das Geld sofort da. Das größte Beispiel für soziales Engagement ist Bill Gates.
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